FRAUENPREIS - Die Neue Wirklichkeit

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EINE ZUKUNFTSVISION DER FRAUENREFERENTIN
der STADT BRUCK AN DER MUR
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EINE ZUKUNFTSVISION DER FRAUENREFERENTIN
DER STADT BRUCK AN DER MUR
8Hintergrund die neue Wirklichkeit Bruck Mur
Hintergrund die neue Wirklichkeit Bruck Mur
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Liselotte Zechner Frauenpreis 2024

Am Weltfrauentag wurde unter dem Motto "Heldin des Alltags" zum 3. Mal der Brucker Frauenpreis verliehen, dieses Mal im Dachbodentheater 2.0.
 
Nominiert waren:

  • Vera Bichler - Planerin im Architekturbüro Schemmel für ihr zivilgesellschaftliches Engagement und ihre Bemühungen für eine gendergerechte Stadtplanung
  • Gertrude Klösch - Leiterin der Kinderkrippe Hochfeld für ihre hingebungsvolle Arbeit, die generationsübergreifenden Projekte der Vergangenheit sowie die ehrenamtliche Leitung der Brucker Kindertheatergruppe
  • Diana Linnenboden - Ehrenamtliche Fotografin für sogenannte "Sternenkinder" für die wertvolle Unterstützung Brucker Familien in ihrer Trauerarbeit
  • Waltraud Rieder - Stellvertretende Ortsstellenleiterin des Roten Kreuzes Bruck an der Mur für ihre jahrzehntelange ehrenamtliche Tätigkeit im sozialen Bereich sowie die Leitung der Team Österreich Tafel in Bruck an der Mur
  • Jacqueline Staber - Grüne Gemeinderätin für ihr frauenpolitisches sowie ehrenamtliches Engagement.

Die Jury hat sich mit folgender Begründung für Vera Bichler als Preisträgerin entschieden:
Die Preisträgerin kämpft für Geschlechtergerechtigkeit und tritt für die Auflösung stereotyper Rollenbilder ein. Sie setzt sich seit vielen Jahren für eine gleichberechtige Nutzung des öffentlichen Raumes für ALLE ein und stellt das städtebauliche Potential unserer Stadt in den Mittelpunkt ihres Wirkens. Ihr Tun ist mit einem hohen Maß an Kraftanstrengung, einer großen Portion Mut sowie zivilgesellschaftlichem Engagement verbunden.

Zitat Vera Bichler: „Um dieses städtebauliche Potential aufzuzeigen und zu verbessern, bleibe ich lästig, ungemütlich und laut, einer der vielen zivilgesellschaftlichen Stachel dieser Stadt.“

Musikalisch wurde der Abend von Mundwerk, der besonderen Band begleitet.
Fotos: Stadt Bruck / Karina Sikora

Liselotte Zechner Frauenpreis 2022
Bei der zweiten Liselotte Zechner Frauenpreis Verleihung standen fünf Frauen im Mittelpunkt, die in unterschiedlichen Bereichen Großartiges geleistet habe. Frauen, die einen kraftvollen Weg gegangen sind und dabei sicherlich das eine oder andere Hindernis überwinden mussten. Frauen, die sich Gehör verschafft und Raum eingenommen haben. Sie sind Vorbilder und role models.
Gemeinsam mit der Sponsorin Sara Wanek vom Restaurant MiraMonti, der 1. Vizebürgermeisterin Andrea Winkelmeier und Sonja Häuselhofer von der Stadt Bruck an der Mur konnte die Frauenreferentin Silke Reitbauer-Rieger die nominierten Frauen

Terri Gattringer-Sabino – Erfolgreiche Unternehmerin
Johanna Pfeilstöcker - Europameisterin im Gewichtheben
Eva Scheriau – Obfrau der Zeit- und Hilfsbörse
Eva Tomaschek – Präsidentin Club Soroptimist International Bruck
Silvia Wolfsteiner - Geschäftsführerin der REHA Bruck

vor den Vorhang holen.

Lucy & der Wolf sorgten für die musikalische Umrahmung des stimmungsvollen Abends.
 
Foto: Stadt Bruck/Mehlmauer

Pressekonferenz Liselotte Zechner Frauenpreis 2022

Gerade in Zeiten wie diesen gilt es Menschen, die Außergewöhnliches leisten, vor den Vorhang zu holen. Die Stadt Bruck an der Mur verleiht deshalb zum zweiten Mal in Folge den Liselotte Zechner Frauenpreis und würdigt damit herausragende Frauen, innovative Projekte von bzw. für Mädchen und Frauen oder das jeweilige Lebenswerk.

Frauenreferentin Silke Reitbauer-Rieger fand mit Sara Wanek (Geschäftsführerin MiraMonti) eine engagierte Sponsorin und stellte diese sowie die Richtlinien und den Ablaufplan zur Nominierungsphase und Verleihung der Öffentlichkeit mit 1. Vizebürgermeisterin Andrea Winkelmeier im Zuge einer Pressekonferenz im MiraMonti vor.

„Auf dem Weg zu mehr Emanzipation und Gleichstellung braucht es die Sichtbarmachung von Möglichkeiten und dieAuszeichnung von Erreichtem.“, so die Frauenreferentin über die Wichtigkeit dieser Verleihung.

Liselotte Zechner Frauenpreis 2021
Frau Nada Hukmt ist die erste Preisträgerin des mit 1.000 Euro dotierten Liselotte-Zechner-Frauenpreises der Stadt Bruck an der Mur. Im Rahmen einer Preisverleihung wurde diese Entscheidung am 7. Juli im Brucker Rathaushof bekanntgegeben.

Der parteiübergreifenden Jury, bestehend aus je einem Mitglied jeder im Gemeinderat vertretenen Partei, Frauenreferentin Silke Reitbauer-Rieger und Expertin Irmengard Kainz, ist die Entscheidung nicht leichtgefallen.

Nach einem öffentlichen Aufruf an die Bevölkerung waren neben Nada Hukmt, die Aktivlotsin Anita Oswald, die Landwirtin Elisabeth Hörmann, die Obfrau der Zeit- und Hilfsbörse Eva Scheriau, die Unternehmerin Gabriela Holzgruber und die Frauenpolitikerin Ingrid Draxler-Halling für den Preis nominiert worden. Jede der nominierten Frauen hat in ihrem Wirkungsbereich Besonderes geleistet und erfüllt eine Vorbildfunktion.

Die Jury hat sich für Nada Hukmt entschieden, weil sie unter schwierigen Bedingungen ihr Leben selbst in die Hand genommen hat. Sie lebt vor, wie eine erfolgreiche Integration in einem fremden Land funktionieren kann und hat gezeigt, dass FRAU auch ohne die Unterstützung durch ein gewachsenes Netzwerk ihren Weg erfolgreich gehen kann

Bei der offiziellen Verleihung im Rathaushof, die von der Stadt in Kooperation mit dem Brucker Frauennetzwerk organisiert und vorbereitet wurde, übergaben Frauenreferentin Silke Reitbauer-Rieger und Bürgermeister Peter Koch der Preisträgerin die Auszeichnung in Form einer Frauenfigur der Brucker Raku-Künstlerin Herta Weihs. Im Rahmen der Veranstaltung wurden alle Nominierten mit einer etwas kleineren „Liselotte“ gewürdigt.

Für die musikalische Umrahmung sorgte Christina Scheibl.

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